Motorrad
Auf die Idee, den Motorradführerschein zu machen, bin ich recht spät gekommen.
Das war 2008 in einer Kneipe, wo gerade die Moto-GP über die Leinwand flimmerte. Ich schau auf mein Bier, dann auf die Leinwand und dann meinen besten Kumpel an... Zwei Mann, ein Gedanke: "Wir machen den Motorradschein!" Gesagt getan, war es bei mir 2009 soweit, dass ich neben Baustellen und anderen Verpflichtungen genug Zeit hatte, mich in der Fahrschule anzumelden um den Schein zu machen.

Aktuell fahre ich noch mein erstes Motorrad, eine nackte schwarze Suzuki Bandit mit 600ccm aus der ersten Baureihe (ja, ich habe eine Kult, und die gebe ich nicht mehr her), die mich bis jetzt zuverlässig überall hinbringt.


Fotografie
Nackte Wände sind langweilig, und gekaufte Poster gefallen mir nicht, bzw. bin ich auch aus dem Alter raus, wo ich mir die Poster meiner Lieblingsbands an die Wand hänge.

Was bleibt also übrig? Richtig, eigene Fotos machen, diese ausdrucken und an die Wand hängen.
Angefangen hab ich vor etwa 18 Jahren mit der analogen Spiegelreflex (ja richtig, analog. Das sind die mit ohne Speicherkarte und mit Film), dann eine kleine APX-Kamera bis zu meiner ersten Digitalkamera, einer Sony DSC-W1.
Inzwischen habe ich eine digitale Spiegelreflex, eine Canon EOS 550D, und einiges an Zubehör (diverse Filter, Stativ, Fernauslöser und anderen nützlichen Kleinkram).


Lesen und Kino
Originelle Hobbies, nicht?
Mich interessieren vor allem die Bereiche Fantasy, Science Fiction und Action. Und dies sowohl in gedruckter wie auch verfilmter Version. Oft erwische ich mich dann dabei, den Film mit dem Buch zu vergleichen.
Fast immer gewinnt das Buch.


Pen&Paper Rollenspiel
Was ist denn das?
Nun, eine Hand voll Leute setzt sich zusammen an einen Tisch, vor sich einige Knabbereien und kalte Limo (ab und an auch Kaffee und Kuchen) sowie eine Hand voll Würfel, einige Zettel Notizpapier und ein Blatt, auf dem die Spielwerte der Figur stehen, die sie gerade spielen.
Einer aus dieser Illustren Runde versteckt sich hinter einem Sichtschirm und übernimmt die Rolle des Spielleiters. Dieser hat die Aufgabe, den Spielern eine Spielumgebung und eine Aufgabe anzubieten. Außerdem muss er die Reaktionen der Spielwelt auf die Handlungen der Spieler gegenüber diesen umsetzen. Das heißt nicht, dass der Spielleiter gegen die Spieler arbeitet (das ist sogar kontraproduktiv), vielmehr muss er die Welt lebendig gestalten und die Spieler beschäftigen.
Jeder Spieler hingegen beschreibt die Handlungen seiner eigenen Spielfigur und lenkt diese somit zum Ruhm (oder in's Verderben).